Der Magnusplatz erhielt seinen Namen von dem Heiligen Magnus, der nach der Legende um 750 in Füssen wirkte und starb. An der Stelle seiner Einsiedlerzelle entstand im 9. Jahrhundert das Kloster St. Mang. 1872 erhielt der Magnusplatz einen Brunnen mit einer Magnusstatue. Dieser Brunnen musste allerdings etwa 100 Jahre später dem steigenden Verkehrsaufkommen weichen. Die Magnusfigur befindet sich seitdem am Vorzeichen von St. Mang. Am Ende des Platzes den Hang zum Baumgarten hinauf zog sich der Pfarrgarten von St. Mang. Er wurde aufgegeben, als 1928 das Kriegerdenkmal entstand.
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